Unser Hausbau

Die Planung

Nachdem unser Nachwuchs Moritz endgültig unsere 60qm Mietwohnung gesprengt hatte, war die Entscheidung gefallen: ein eigenes Heim muß her.

Freunde konnten uns ein herrlichen Grundstück in Umland von Düsseldorf vermitteln, und nachdem wir die finanziellen Mittel auf die Beine gestellt hatten, griffen wir zur Feder und unterschrieben den Kaufvertrag.

Naja, 800qm sollten erst einmal reichen, von größeren Haustieren wie Pferden war ja noch keine Rede. Zum Glück kenne ich einen Architekten sehr gut, mit dessen Hilfe wir unsere Wunschvorstellung vom eigenen Nest realisieren konnten.

Die Realisierung

Um die Kosten des Hausbaus etwas zu verringern, wurde natürlich selber zum Hammer und Nagel gegriffen. Alle die zwei rechte Hände hatten halfen unser Ziel schnell zu erreichen. Wir hatten uns für ein nordisches Holzhaus entschieden, welches man nach seinen eigenen Wünschen Planen konnte, und im Baukastensystem auf den Grundriss stellen konnte. So schafften wir es auch der ländlichen Umgebung der Wohnlage gerecht zu werden.

Der Einstand

Neun Monate waren vergangen, unzählige Gehacktesbrötchen wurden von den fleißigen Helfern vertilgt und viel Arbeit wurde seit dem ersten Spatenstich investiert, um jetzt auf unser gemeinsam vollbrachtes Werk blicken zu können.

Eine weiße Holzfassade, ein Schieferdach und eine eigene Veranda laden unds für unsere Zukunft zum Wohnen ein. Jetzt mußte nur noch der erste Baum gepflanzt werde.

Der Einstand wurde natürlich gebührend im eigenen Garten mit einem ausgiebigen Grillfest begangen. Auch die neuen Nachbarn hießen uns Drei herzlich willkommen.